Das Pfarrbüro ist für die Dauer der Sanierungsarbeiten am Pfarrhaus Dankelshausen vorübergehend nach Scheden ins Küsterhaus, Kirchstr. 9, umgezogen. Dort sind wir zu den gewohnten Bürozeiten anzutreffen: Dienstag, 17-19 Uhr und Donnerstag, 9-12 Uhr. Am Haus befindet sich ein Briefkasten, in den Post eingeworfen werden kann.
ACHTUNG: Zur Zeit ist unter der Telefonnummer des Büros (05546/353) nur ein Anrufbeantworter zu erreichen. Wenn Sie ein Anliegen haben, sprechen Sie bitte darauf und hinterlassen Sie unbedingt Namen und Telefonnummer. Der Anrufbeantworter wird zu den Bürozeiten ca. halbstündig abgehört; außerhalb der Bürozeiten etwa einmal täglich. Wir arbeiten an einer Lösung des Problems. Selbstverständlich können Sie auch eine E-Mail schreiben an kg.scheden@evlka.de oder annette.lapp@evlka.de.
Wir sammeln gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln).
Abgabestellen:
· Martinshaus, Glagenkampstr. 13, Jühnde
· Kirche, Hauptstraße, Barlissen
· Kirche, Am Tie, Meensen
23.-27. März, jeweils 10 bis 18 Uhr
Leere Kleidersäcke können in diesem Zeitraum an den Abgabestellen abgeholt werden.
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Trinitatis verpachtet zum 01.10.2020 in der Gemarkung Barlissen folgende Flächen durch Eintritt in den bestehenden Pachtvertrag bis zum 30.09.2029:
Gem. Barlissen, Flur 2, Flurstück 10/2 „An der niederen Straße“, Größe 0,8889 ha (Ackerland)
Schriftliche Bewerbungen von Interessierten an die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Trinitatis, Große Straße 23, 37127 Scheden werden bis zum Eingangsdatum am 20.03.2020 berücksichtigt.
Die Auswahl erfolgt auf Grundlage der landeskirchlichen Vergabekriterien.
Ferienreif? Komm mit nach Norwegen! Für die perfekte Freizeit fehlst nur noch Du. Alte und neue Freunde treffen, Gemeinschaft, Spaß, leckeres Essen und Raum für Gott und Deine Fragen.
Alter: 14 bis 17 Jahre
Preis: ca. 590 EUR
Anreise: Reisebus ab Hann Münden
Location: riesige Freizeitanlage mitten in der Natur, Fußball- und Beachvolleyballfeld, Feuerstelle, Badesee für uns allein
Veranstalter: Evangelische Jugend Ev. luth. Kirchenkreis Münden in Kooperation mit Crossover e. V.
Crossover-Freizeiten stehen unter dem Motto Spaß, Gemeinschaft und Glaube.
Spaß steht an erster Stelle. Sport, Kreatives, Ausflüge, Baden, Workshops und Spiele bestimmen das Programm und lassen keinen Platz für Langeweile. Freie Zeit gibt’s natürlich auch – dafür bietet unser Freizeithaus Möglichkeiten ohne Ende.
Und ganz egal, ob Du Deine Freunde schon mitgebracht oder erst auf der Freizeit kennengelernt hast: Gemeinschaft wird groß geschrieben, so dass am Ende der Abschied oft schwerfällt.
Neben so viel Action kommt auch der Tiefgang nicht zu kurz: Es ist Zeit für Deine Fragen nach dem Leben, dem Sinn, nach Gott, dem Glauben und der Welt.
Mit einem schwungvollen Gottesdienst wurde Pastorin Annette Lapp auf die Pfarrstelle der Kirchengemeinden Trinitatis Jühnde-Barlissen-Meensen und Scheden-Dankelshausen mit Mielenhausen eingeführt. Kirchenkreiskantorin Gabriele Renneberg spielte Orgel und E-Piano, begleitet von Carola Schmidt auf der Flöte. Superintendent Henning brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass Pastorin Annette Lapp auf ihrer Probedienststelle bleiben wolle und gemeinsam mit den beiden Kirchenvorständen auf einem guten Weg sei. Er verlas die Urkunde des Landesbischofs und segnete Sie für ihren Dienst. Bei einem Preacher-Slam gaben Pfarrerin Johanna Fischer (Ersten bei Calden), Pastor Andreas Risse (Hann Münden) und Pastorin Annette Lapp auf lockere Weise Gedanken zu einigen Bibelversen weiter. "Es bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die Größte unter ihnen." (1. Korinther 13) Andreas Risse ging der Bedeutung von Glaube, Hoffnung und Liebe nach, und stellte fest, dass nur die Liebe es ins Grundgesetz geschafft habe - an einer Stelle, an der es um HinterbLIEBEnde geht... Nach Hebräer 4 ist das Wort Gottes "lebendig, kräftig und schärfer", was Johanna Fischer an indisches Curry erinnert. Annette Lapp schlug vor, Listen zu machen, von Dingen, die bleiben sollten, wie Kinderlachen und gute Musik, und Dingen, die nicht bleiben sollten, wie Streit, Ärger und Bauchschmerzen. Und auch zu träumen, wie die Gemeinde der Zukunft aussehen könnte. Zum Beispiel leckerer Kaffee nach jedem Gottesdienst und eine Band, die "richtig fetzt". Die Beiträge des Preacher-Slams und auch die musikalische Gestaltung kamen bei den Gottesdienstteilnehmern gut an, so dass es - für einen Gottesdienst sonst unüblich - spontanen Applaus gab. Im Anschluss blieben viele noch eine Weile zusammen, um mit einem Glas Wein, Saft oder Wasser anzustoßen.
Liebe Jühnder, Barlisser und Meenser, / Schedener, Dankelshäuser und Mielenhäuser,
am Samstag, 11. Januar werde ich um 19 Uhr in einem Gottesdienst in der Jühnder Kirche auf die Pfarrstelle unserer Gemeinden eingeführt. Dazu möchte ich Sie herzlich einladen!
Warum das und warum jetzt? Als ich im Jahr 2016 mit meiner Familie in unsere Gemeinden kam, wurde ich in Scheden in einem großen Gottesdienst ordiniert. Ich war bis zum Sommer 2019 „Pastorin im Probedienst“. Den Probedienst muss jede*r Pastor*in unserer Landeskirche nach dem Vikariat absolvieren. Nach dem Abschluss des Probedienstes bewirbt man sich dann auf eine freie Pfarrstelle. In meinem Fall war das die Pfarrstelle, auf der ich ohnehin schon war. Ich habe mich beworben und versehe diese Pfarrstelle nun ganz uneingeschränkt.
Wenn ein*e Pastor*in eine neue Pfarrstelle antritt, gibt es immer auch einen Einführungsgottesdienst. Dieser soll nun nicht einfach „wiederholen“ was bei der Ordination in Scheden vor dreieinhalb Jahren passiert ist. Stattdessen wird es ein Gottesdienst der etwas anderen Art. Beim „Preacher-Slam“ treten mehrere Predigende (ja, auch ich) mit kurzen Texten rund um das Thema des Abends ans Mikro – mal poetisch, mal nachdenklich, mal lustig. Die Gemeinde bekommt Gelegenheit, auf das Gehörte zu reagieren, wenn sie will. Dazu Musik von Kirchenkreiskantorin Gabriele Renneberg – traditionell und modern. Und natürlich die Einführung durch den Superintendenten und die Bitte um Segen für meinen Dienst und für unsere Gemeinden. Im Anschluss kommen wir bei einem Glas Wein oder Wasser ins Gespräch.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns am 11. Januar in Jühnde treffen!
„Wo finden wir das neugeborene Kind, den kommenden König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Mit dieser Frage erreichen weitgereiste Sternforscher aus Persien den Jerusalemer Königshof. Ohne es zu wissen, lösen Sie bei Herodes Entsetzen aus – und bei der Jerusalemer Stadtbevölkerung. Herodes Untertanen haben den Leichenduft der letzten Königsanwärter noch in der Nase und ahnen, dass auch diese Geschichte kein schönes Ende nehmen wird. Um der Sache auf den Grund zu gehen, holt Herodes erst mal ein theologisches Gutachten ein…
Tauchen Sie mit ein in eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. Was wissen wir über die „Heiligen drei Könige“ und Herodes den Großen? Sind die Ereignisse, von denen Matthäus berichtet historisch plausibel? Und was war das überhaupt für ein Stern, der die Sternforscher zu Jesus führt? Seit Jahrhunderten gehen Astronomen der Frage nach, welche Himmelserscheinung hinter dem Stern von Bethlehem stecken könnte. Dr. Tobias Lapp erklärt anschaulich die beliebtesten Hypothesen für die Deutung des Sterns von Bethlehem. Und er zeigt auf, was uns diese Geschichte auch heute noch zu sagen hat. Der Vortrag findet am Montag, den 6. Januar um 20 Uhr im Küsterhaus Scheden statt. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit für Rückfragen und Begegnungen unter dem Stern von Bethlehem.
Wofür ist ein Pfarrhaus da? Damit Jung und Alt zusammenkommen, damit wir miteinander reden, lachen und feiern können – über Gott und die Welt nachdenken und so erleben, was eine Kirchengemeinde ausmacht.
Im Garten zum Beispiel beim Zelten geht das schon ziemlich gut und ist in den vergangenen Jahren bei verschiedenen Anlässen auch immer wieder geschehen. Aber eine Kirchengemeinde lebt ja nicht nur bei schönem Wetter. Am und im Haus gibt es eine Menge Renovierungsbedarf. Manche Räume sind gar nicht nutzbar und die Ausstattung ist ziemlich in die Jahre gekommen.
Das wollen wir ändern! Das Pfarrhaus in Dankelshausen soll nicht mehr nur Pfarrwohnung und Gemeindebüro sein, sondern ein Treffpunkt für die ganze Gemeinde werden. Ein Treffpunkt, wie es sie in unseren Dörfern kaum noch gibt. Unser Traum: Eine Küche und neue Sanitäranlagen einrichten und im Herzen einen Raum im Café-Stil. Hier soll man sich so richtig wohl fühlen können. Das Haus ist ein echtes Schmuckstück, das wir nicht weiter verfallen lassen wollen.
Nach monatelangem Warten haben wir die kirchenaufsichtliche Genehmigung erhalten – jetzt kann es endlich losgehen! Damit ist auch klar, dass das Pfarrhaus im Besitz der Kirchengemeinde verbleibt.
Um dieses Projekt umsetzen zu können, brauchen wir Menschen, die genauso begeistert von dem Gedanken sind wie wir. Viele haben schon zugesagt, dass sie mit anfassen wollen – das ist toll! Wir brauchen aber auch das nötige Geld, denn Sanierungsarbeiten an einem alten Fachwerkhaus bringen immer auch erhebliche Kosten mit sich.
Der Großteil der Sanierung wird über das Dorfentwicklungsprogramm, eine Zuwendung aus EU-Mitteln zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE), sowie über Zuwendungen der Landeskirche Hannovers, des Kirchenkreises und Rücklagen der Kirchengemeinde finanziert. Leider reichen die Zuschüsse nicht für das Gesamtpaket aus. Deshalb wollen wir einen guten Teil der Sanierung in Eigenleistung erbringen. Wir bitten Sie herzlich, das Projekt „Pfarrhaus Dankelshausen“ zu unterstützen! Lassen Sie uns über Dorfgrenzen hinweg gemeinsam an einem Strang ziehen, damit etwas Neues, einzigartig Schönes entstehen kann. Wir suchen viele Helfer, die bereit sind, sich an der einen oder anderen Stelle mit ihrem handwerklichen Geschick einzubringen: Sei es bei Gerüstaufbau, Abrissarbeiten, Verputzen, Dämmung einbringen, Fliesen legen oder streichen. Außerdem suchen wir Menschen, die bereit sind, mit einer Sonderspende die Sanierung des Pfarrhauses zu unterstützen. Einen Teil der Maßnahmen können wir nicht über Zuschüsse, sondern nur über Spenden finanzieren.
Wer möchte dabei mithelfen, dass aus Abstellräumen schöne Gemeinderäume werden? Melden Sie sich einfach im Pfarrbüro oder direkt bei Tobias Lapp, tobiaslapp@gmx.de.
Eine Spende können Sie überweisen an das Kirchenkreisamt Göttingen, IBAN DE77260500010000000828, Verwendungszweck „Sanierung Pfarrhaus Dankelshausen“. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte auch Ihren Namen und Anschrift mit an.